Interview

UNIKUM-Redaktion mit Carola Noëlle  Hauck, Autorin und Regisseurin von Tisch No. 6

 

 

 

1. Würden Sie uns den Inhalt des Filmes kurz beschreiben?

 

Der Film begleitet Studenten während ihres Anatomie Semesters beobachtend und in Interviews, die über die gesamte Drehzeit über gemacht wurden. Parallel dazu wird der Weg des Leichnams, welcher von den Studenten präpariert wird, vom Konservierungsschrank bis zu seiner Beisetzung beschrieben.

 

2. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, einen Film über dieses Thema zu drehen?

 

Ich stand vor der Aufgabe, ein Thema für meinen Diplomfilm zu entwickeln und sah in dieser Zeit einen Dokumentarfilm über Chirurgen in Polen und die Schwierigkeiten, mit denen sie zu kämpfen haben, wenn zum Beispiel während der OP der Strom der Säge ausfällt und die Schwester im Gang an der Stromverbindung solange rüttelt, bis der Wackelkontakt überbrückt ist. Ich fand diese Situation urkomisch, meine Filmkollegen schauderhaft und befremdlich. Zugleich fanden sie, dass das ein sehr spezieller Humor wäre. Da kam mir der Gedanke, diese Entwicklung in einem selbst, die sich während der Präpkurses meist unmerklich für einen selbst vollzieht, darzustellen. Gleichzeitig wollte ich Nichtmedizinern sichtbar machen, welche Prozesse ein Arzt durchläuft und dass der berühmte Medizinerhumor im Anatomiesaal seine Wurzel hat.

 

3. Sie haben vor ihrem Studium an der Filmhochschule selbst vier Jahre lang Medizin studiert. War der Film eine Art Aufarbeitung des Erlebten?

 

Das Erlebte zu Verarbeiten war nicht meine Intention, wenngleich es natürlich dazu kam. Mir wurde erst durch die Arbeit an dem Film klar, was da alles ganz tief in mir drin durch die Arbeit an einem Toten in der Anatomie berührt worden war. Während des Medizinstudiums gehörte ich zu den „Coolen“, denen nichts etwas ausmachte und die mit Begeisterung vom Präparieren erzählte und Witze machte, natürlich am liebsten in der Mensa neben Nichtmedizinern. In den Jahren danach dämmerte mir schon, dass das eher etwas mit einem Abwehr- und Verdrängungsverhalten zu tun hat, als mit der Tatsache ,cool“ zu sein. In der Zeit, in der ich dann die Fragen entwickelte, die ich den Studenten und anderen Beteiligten stellen wolle, fingen dann die Alpträume an und ich konnte für etwa 3 Jahre kein Fleisch mehr essen, was während des Präparierkurses kein Problem gewesen war. Gerade als Mediziner ist es wichtig, eben berührbar zu sein und zu bleiben. Das ist bei all dem Leid und den auch Dingen, die man da zu sehen bekommt, schwierig genug. Als Mediziner muss man immer die Balance hinbekommen zwischen einem klaren Kopf, zu dem eine Spur „ich lasse etwas nicht an mich heran“ dazu gehört und Empathie für den Menschen, der Hilfe braucht. Schon um sich selbst zu schützen, braucht man den Abstand zu den schweren Verletzungen, Krankheiten und Todesfällen, die einem im Berufsleben begegnen. Sonst macht man den Beruf nicht lange, oder muss sich betäuben, was wie wir alle wissen, oft genug vorkommt.

 

4. Ist das ein Film von Medizinern für Mediziner oder aus welchem Blickwinkel ist der Film entstanden?

 

Wie viele, habe ich direkt nach dem Abitur mit dem Medizinstudium angefangen und bin tief in die Materie eingedrungen. Es war das, was ich immer machen wollte. Ich liebte den Anatomiekurs, den ich bereits im ersten Semester belegte. Doch dann merkte ich, dass mich das Studium „krank machte“ und konnte erst mit einiger Zeit Abstand erkennen, was es gewesen war, was mir nicht gut getan hatte.

 

In der einjährigen Vorbereitungszeit und Recherche für den Film, habe ich mit vielen Studenten und Anatomen gesprochen. Es wurde immer klarer, dass das, was wir mit unserem kulturellen Hintergrund in Bezug auf Tod und Sterben im Anatomiesaal erleben, eine tiefe Prägung hinterlässt und letztlich der erste Schritt ist, zum Arzt gemacht zu werden. So würde ich sagen ist das natürlich ein Film einer Medizinerin mit Medizinern für Mediziner. Viel wichtiger ist, dass es ein Film eines fühlenden Wesens für fühlende Wesen ist.

 

5. Wo wurde der Film gedreht?

 

Der Film ist am Anatomischen Institut der Universität Freiburg im Breisgau entstanden unter der besonders liebevollen Betreuung durch Herrn Prof. Dr. Flöel. Er hatte mir in dem Gespräch, in welchem ich das Projekt vorstellte eine Stunde auf den Zahn gefühlt, was ich mit dem Film wolle und ich dachte während des Gespräches die ganze Zeit: das war’s, die letzte Chance den Film irgendwo zu machen, geht dahin. Ich hatte also nichts mehr zu verlieren und war mit allem offen und ehrlich. Auch mit meiner Meinung zu der Tatsache, was emotional im Präpsaal mit den Studenten passiert, welche Wandlung sie durchlaufen. Ich habe immer noch den größten Respekt für die Entscheidung, mich in Freiburg drehen zu lassen und für das Vertrauen, was mir dort entgegen gebracht wurde. Die Institutsleitung war sich über die Brisanz des Themas bewusst. Schließlich gab es Anatomische Institute, die schlechte Erfahrungen mit Journalisten gemacht hatten und ich hätte so eine sein können.

 

Ich muss dazu sagen, dass mich das Institut überall und alles drehen ließ und sie mich auch alles, was ich zeigen wollte, zeigen ließen, ohne Zensur. Das gibt es bei keinem Filmprojekt, was annähernd heikel ist. Das Freiburger Institut ist eben sehr selbstbewusst und steht zu sich und seiner Sicht- und Handlungsweise. Das spiegelt sich für mich gerade dann wieder, wenn Szenen im Film den Umgang der Studenten mit dem Leichnam zeigen, der - schnell geurteilt - als respektlos oder als „zu witzig“ abgetan wird. Zu keinem Zeitpunkt war es von Institutsseite her Thema, diese Szenen etwa herauszunehmen, oder gar zu kürzen. Die Freiburger haben einfach verstanden, dass ein Film über die Anatomie nur geht, wenn alles gezeigt wird und es so wie es ist auch in Ordnung ist. Das ist für mich der Schritt in die richtige Richtung.

 

6. Der Film macht auf mich (Red.) stellenweise einen fast bizarren Eindruck. Macht das die Erstsemester, die den Präparierkurs noch vor sich haben, nicht voreingenommen?

 

Als bizarrste Situation in meinem Leben ist mir der Moment in Erinnerung, wo ich als junge Medizinstudentin, mich an meinen Anatomieatlas klammernd, in den Präpsaal kam und 30 rasierte aufgequollene Leichen auf Stahltischen liegend in zwei Reihen vor mir sah. Ich wusste nicht: „ist der Anblick oder der Geruch das schlimmste, was ich gerade empfinde?“. Im Laufe der straffen Einführung und der zynisch gefärbten Rede des damaligen Saalleiters fiel dann von ihm auch der Satz: „Wer damit Probleme hat, kann ja zum Seelenklemptner gehen.“, was erst mal für einen Lacher sorgte.

Gleichzeitig war jedem klar, was er zu tun hatte, wenn er mit der Arbeit im Anatomiesaal Probleme haben könnte: jeder würde es für sich ausmachen, noch nicht mal mit Kommilitonen würde man darüber reden. Das schlimmste ist doch, wenn man den Beruf Mediziner wählt, dann für nicht geeignet gehalten zu werden, oder sich vielleicht selbst für nicht geeignet zu halten, aufgrund eines Bildes, was wir von Ärzten haben und dem wir dann entsprechen wollen. Der weiße Kittel, das Anatomiebesteck mit chirurgischer Pinzette und die Schweigepflicht helfen uns in die Rolle zu treten. Es ist ein Initiationsritual.

 

Man ist irgendwie stolz, zu dieser Elite zu gehören, die an Leichen schneiden darf, wo in unserer Kultur jede Verletzung an Leichen, die nicht durch medizinische Gründe gerechtfertigt wird, eine Schändung ist. Da wir alle nicht mehr gewohnt sind, mit Toten umzugehen, ist diese Mischung eher bizarr, was sich in dem Gefühl äußert, dass uns schlecht wird. Schließlich ist der Medizinerberuf einer der angesehensten Berufe seit je her. Ich denke, dass jede Form der Auseinandersetzung mit einem Thema besser ist, als sich gar nicht damit zu beschäftigen.

 

Dass der Film an der ein oder anderen Stelle nicht jedermanns Geschmack oder Nerv trifft, hilft letztlich, durch den Film über die Anatomie zu sprechen und dann ist das erreicht, was ich bezwecke: dass darüber gesprochen wird und es nicht jeder für sich ausmacht.

 

7. Es wird wenig über den Tod, den Verstorbenen oder seine Seele gesprochen, manchmal geht es locker, fast komisch zu. Bleibt ihrer Meinung nach die Würde des Verstorbenen im Präparierkurs gewahrt?

 

Eigentlich wird sehr viel über die Seele und den Toten gesprochen. Gerade am Anfang des Filmes steht die Frage, wo er jetzt ist, oder seine Seele, und was die Studenten im einzelnen darüber denken oder was sie glauben. Der Tod ist für uns Lebende oft ungreifbar und unbegreifbar, der Film will hier auch keine Antwort liefern, denn in meinen Augen geht das gar nicht. Das macht jeder für sich aus, was da für ihn am stimmigsten ist und was er glaubt.

 

Ich wollte zeigen, welche Fragen im Raum stehen, wenn wir mit einem toten Menschen zu tun haben. Letztlich ist diese Frage nie eine Frage der Studenten gewesen, sondern meine, um den Toten und den Tod im Film spürbar zu machen. Dieser Gedanke hat mich auch bewogen die Filmstills zu machen, die Bilder des Toten, wie er auf dem Stahltisch liegt und für sich ist. Das waren die Momente, wo ich selbst die Kamera machte, meine eigene Annäherung an den Toten und die Ästhetik, die für mich jeder Körper hat und die auch jedem Stadium der Präparation immer noch inne wohnt.

Dann wieder suchte ich nach Momenten, die die Verbindung des Toten zum Leben zeigen. So zum Beispiel, als die Studenten die Leichenschau machen, also eine Art Anamnese. Darüber was sie sehen an Verletzungen der Haut, Verfärbungen, Narben und Vermutungen darüber anstellen, was die Ursache dafür sein könnte. Sie nehmen Bezug auf sein Leben, fragen sich, ob die Narbe am Bauch eine Kriegsverletzung sei. Eine Studentin stellt die Verbindung zu ihrem Großvater her, der auch so eine Narbe hat. Dann drehen die Studenten am Tisch den Leichnam vorsichtig auf den Bauch. An seiner Nase sammelt sich Flüssigkeit, die an langsam abtropft. Für mich war das ein Bild für meine eigene Wehmut, das Leben irgendwann hinter sich zu lassen. Ich bin dem nachgegangen, wo der Leichnam für mich noch Lebendiges hatte, oder meine Gefühle zum Ausdruck bringt.

Dann wieder geht es im Film und im Präpsaal lebendig und lustig zu. Die Studenten sind Anfang zwanzig. Sie stehen am Anfang des Lebens und sind sehr lebendig. Sie lachen. Lachen ist der Ausdruck für Lebensfreude. Für mich ist das Thema Tod untrennbar mit dem Thema Leben.

Das eine gibt es ohne das andere nicht.

 

Wir bringen einem Toten nicht mehr Respekt entgegen, wenn wir nur ernst sind. Wenn ich das gezeigt hätte, wäre es geheuchelt gewesen. Ich zeige, wie es ist und dass Tod und Leben und Lebendigkeit nebeneinander sind und sich bedingen. Die innere Haltung ist entscheidend.

 

Wir haben oft die Vorstellung, dass wir ernst und traurig sein müssen, wenn es um Tod geht. Letztlich ist es doch nur unsere kulturbedingte Vorstellung davon, dass der Tod schrecklich sei. In anderen Völkern werden Feste gefeiert. Und bei unserem Leichenschmaus geht es auch meistens lustig her. Humor und Lachen ist auch eine Form, etwas zu verarbeiten oder auch wegzuschieben. Auch das wollte ich zeigen.

 

Der berühmte Medizinerhumor hilft, mit Situationen fertig zu werden, mit denen wir erst mal nicht gut fertig werden. Ich denke, dass er im Anatomiesaal seine Geburtsstunde hat.

 

8. Welche Szene im Film finden Sie besonders gelungen und warum? Welches ist für sie die wichtigste Szene?

 

Es gibt für mich viele sehr wichtige Szenen im Film. Besonders gut gelungen finde ich die erste Präpstunde. Wir sehen als Zuschauer, wie die Studenten den Saal betreten und sind schon drin. Sehen, wie ihre Gespräche ersterben und ihr Blick ein wenig starr wird. Jeder geht zu seinem Tisch, Dr. Flöel weist in die Regeln des Arbeitens im Präpsaal und ins Präparieren ein. Es ist sehr gut zu sehen, wie die Studenten erst mit sich kämpfen, überfordert sind mit dem Anblick der Leichen und dem Geruch, dann aber mit dem Untersuchen der Leiche, ihre Scheu in Interesse umwandeln. Nachdem die Leichen das erste mal angefasst werden mussten, ist es nur noch halb so schlimm.

 

Die für mich wichtigste Szene im Film hat auch wieder mit dem Thema Verdrängung zu tun. Es ist offensichtlich gewesen, dass an keinem Tisch ein männlicher Student einen Penis präparierte. Auch als ich den Präpkurs machte, war das so. Die jungen Männer schlichen drum herum und taten so, als würde dieses Präparationsgebiet nicht existieren. Ich konnte immer wieder beobachten, wie sie aber auf den Penis starrten und es ihnen unangenehm war, zuzusehen, wie der des Leichnams präpariert wurde.

Ich musste das im Interview ansprechen, wo es auch noch geleugnet wurde.

 

Wie zum Beweis, dass es ihm nichts ausmacht, hilft genau dieser Student am nächsten Tag der Studentin, die den Penis präparierte, indem er ihn mit dem kleinen abgespreizten Finger abhält und einen Witz darüber macht.

 

9. Haben Sie noch Kontakt zu den damals gefilmten Studenten und wissen Sie, was aus Ihnen geworden ist?

 

Inzwischen habe ich zu den meisten keinen Kontakt mehr. Ich hatte ein paar Jahre nach dem Film noch Kontakt zu der Gruppe, die ich interviewt hatte. Alle sind Ärzte geworden, soweit mir bekannt ist. Anja ist leider an Brustkrebs verstorben. Sie war dabei, Gynäkologin zu werden und hinterlässt zwei Kinder.

 

10. Was hat Ihnen an den Dreharbeiten am meisten, was am wenigsten Spaß bereitet und warum?

 

Der erste Drehtag war sehr anstrengend. Ich hatte noch nicht mein späteres Stammteam, aber die Hilfe einer Drehbuchstudentin, die Ton machte und eines Kamerastudenten. Ich bin ihnen so dankbar, dass sie durchgehalten haben. Der Geruch und die Bilder waren die Hölle. Weder sie noch der Kameramann hatten je zuvor Leichen gesehen und noch dazu welche, die mit anderen in einem Stahlschrank gelagert werden.

 

Der Kameramann hat wenigstens sein Objektiv dazwischen, was alles etwas distanzierter Erscheinen lässt. Die Tonfrau musste sehr nah ans Geschehen, um guten Ton zu bekommen. Sie tat mir sehr leid. Ich wollte bestimmte Bilder haben und kam mir vor, als würde ich sie quälen.

 

11. Haben Sie selbst einen Präparierkurs als Medizinstudentin durchlaufen? Wenn ja: Können Sie sich noch daran erinnern, was ihre allerersten Eindrücke im Präpkurs waren? Wie hat sich die Einstellung und das Verhalten im Präp-Saal im Verlaufe des Kurses bei Ihnen gewandelt?

 

Den aller ersten Anblick der Leichen werde ich nie vergessen. Ich blieb direkt am ersten Tisch an der Tür stehen, damit ich alle fünf Minuten hinaus zum Luft schnappen gehen konnte. Ich war stolz, mich nicht übergeben zu müssen. Mit der Zeit legte sich das Bedürfnis, mich zu übergeben. Ich gewöhnte mich an der Geruch. Interessanterweise ging ich aber erst in der Mitte des Kurses zu anderen Tischen. An einem wurde ein Tumor gezeigt. Ich ging nah ran, um mir die Leiche anzusehen, vor allem die weiblichen Geschlechtsorgane. Da wurde mit plötzlich richtig schlecht vom Geruch. Das war interessant: sie roch anders. Jede Leiche roch anders hinter diesem allgegenwärtigen Geruch von Formalin.

So wie jeder Mensch anders riecht. Das war wohl zu viel für mich, das war mir zu lebendig.

 

In meinem Präpkurs waren wir 20 Leute an einem Leichnam. Immer zwei Tage versetzt arbeitete die eine Zehnergruppe, dann die andere. Wir kannten die anderen nicht, aber wir versuchten, gut zu präparieren, damit sie etwas von unserer Arbeit haben und umgekehrt war es genauso. Wir waren aufeinander angewiesen, gerade bei den Organen, die es nur einmal gibt. Ich achtete penibel darauf, dass jeder Fetzen im richtigen Eimer landete. Es war mir sehr wichtig, sehr gut und sorgsam zu präparieren.

 

Ich hatte das Gefühl, so dem Verstorbenen seinen letzten Wusch zu erfüllen und durch seinen Körper etwas über die Anatomie zu lernen. Ich hatte das Bedürfnis, ihm etwas zurück zu geben. Achtsam zu präparieren, war das einzige, was mir adäquat vorkam.

 

12. Welche Ratschläge möchten Sie Studenten, die den Präparierkurs oder das Medizinstudium noch vor sich haben, mit auf den Weg geben?

 

Aus der Erfahrung aus meinem Medizinstudium kann ich nur raten, sich mit allen Ebenen, die das Studium mit sich bringt intensiv zu beschäftigen. Das anzueignende Wissen ist sehr komplex und sehr viel. Am besten lernen wir Menschen, wenn wir es schaffen, Transferleistungen zu erbringen. Also nicht nur auswendig zu lernen, sondern auch das Gesamtbild zu sehen, Dinge und Abläufe, die wir aus anderen Lebensbereichen kennen, mit dem Stoff zu verbinden. Um allerdings die Prüfungen zu schaffen, ist die beste Vorbereitung die letzten fünf Jahre Klausuren solange zu wiederholen, bis die Kreuzchen sitzen. Ob einem das sinnvoll erscheint, oder nicht. Das Physikum ist nur so zu schaffen. Wenn alternative Kurse oder extra Hirnpräparier- oder Histologiepräparate Kurse angeboten werden, kann ich nur empfehlen, soviel der Stundenplan eben zulässt zusätzlich zum Pflichtprogramm zu machen.

 

 

Frau Hauck, wir danken Ihnen für das Interview!  (Redaktion des UNIKUM)

 

 

 

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Carola Hauck

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